Geboren 1943 in Hannover, dort aufgewachsen, Abitur am humanistischen Kaiser Wilhelms Gymnasium (mit Griechisch, Latein) Studium der Rechte in Berlin, Freiburg und Heidelberg (Wettbewerbsrecht bei Wolfgang Hefermehl).

Erstes Staatsexamen in Heidelberg, Referendarzeit beim Kammergericht

Zweites Staatsexamen in Berlin 1974

Juristische Tätigkeit in der Rechtsabteilung, später als deren Leiter in internationalen Unternehmen der Markenartikelindustrie

Rechtsanwalt 1978-85 am LG Wiesbaden, 1985-1990 am LG Baden-Baden sowie am OLG Karlsruhe und am OLG Freiburg, 1991 bis 2004 am OLG Frankfurt. Die Zulassung endete durch Wegzug aus dem Bezirk.

1991 Erwerb der Zusatzqualifikation Vereidigter Buchprüfer und Zulassund durch den Hessischen Minister für Wirtschaft.

Seit Mai 2004 tätig als Business Consultant.

Meine nunmehr 35-jährige Erfahrung ermöglicht mir eine umfassende Beratung auf sehr vielen Gebieten des Wirtschaftsrechtes.

Mit Computern beschäftige ich mich schon, seit sie gerade laufen lernten.

Bei Inkrafttreten des ersten deutschen Datenschutzgesetzes wurde nämlich mein Aufgabengebiet, das auch Computermißbrauch umfaßte, auf den Bereich des Datenschutzes ausgedehnt. An Personal-Computer dachte man am 01. Juli 1977 nur als Zukunftsvision. Noch Jahre später zerfiel die Welt in Apple-Befürworter und Apple-Gegner. Die Selbstprogrammierung in Basic eines Commodore C 64, gehörte zu den höheren Weihen. Bei Big Blue und sogenannten Kompatiblen musste man Booten eine 5 1/4 Zoll Systemfloppy einlegen und sofern man ein Programm verwenden oder die Arbeit speichern wollte, brauchte man den Luxus eines zweiten Diskettenlaufwerks oder riskierte den Absturz mit Datenverlust.

Die ersten PCs mit internem Speicher für das System gab es erst in den 80ern. Allerdings mit äusserst mässiger Kapazität.

Man bekam das erste Windows auf 10 3,5 Zoll Disketten, wenn man auch Word auf 12 Disketten dazu installierte war der interne Speicher eines 8088 Prozessors schon mit der Verwaltung der Festplatte mit 20 MB am Rande der Leistungsfähigkeit.

Zum Internet kam ich, als die Computer miteinander noch in "ftp" sprachen und als Domains und Homepages noch BBS hießen und man sich mit von der Deutschen Bundespost zugelassenen Akustikkopplern einloggte. Mit den danach üblichen 64k Modems braucht man für zwei Megabyte Daten eine störungsfreie analoge Verbindung über 90 Minuten, wenn man Glück hatte. Ansonsten fing man nach jedem Abbruch neu an.